seg_buehnenbild.jpg Foto: D. Winter / DRK e.V.
Erweiterter RettungsdienstSchnell-Einsatz-Gruppe

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Schnell-Einsatz-Gruppe

In vielen Lebens-Lagen sind unsere Bereitschaften sehr wichtig.
Zum Beispiel bei einem Auto-Unfall.
Oder bei Natur-Katastrophen und in vielen anderen Situationen.
Dann brauchen Menschen in Not schnelle Hilfe.
Diese Hilfe leistet die Bereitschaft vom Deutschen Roten Kreuz.

Die richtige Hilfe bei allen kleinen und großen Not-Fällen

SEG
Foto: D. Winter / DRK

Jeden Tag und überall helfen unsere Bereitschaften bei Not-Fällen.
Sie sind auf alles vorbereitet und sehr gut ausgebildet.
Die Bereitschaften sind ein Teil der Hilfe-Kette:

  • Beratung
  • Vor-Sorge
  • Rettung
  • Betreuung
  • Pflege
  • Nach-Sorge

Die Bereitschaft vom Deutschen Roten Kreuz retten Menschen-Leben.
Sie helfen in ganz verschiedenen Einsatz-Bereichen.
Zum Beispiel bei einem Unfall.
Oder bei einer Sport-Veranstaltung.
Oder bei einem Konzert.
Und bei Natur-Katastrophen.
Dann leisten die Bereitschaften sehr wichtige Arbeit.
Von der Rettung bis zur seelischen Betreuung.

Die Bereitschaften helfen auch bei der Suche nach Menschen.
Zum Beispiel nach Katastrophen oder in einem Kriegs-Gebiet.
Dann unterstützen die Bereitschaften den Such-Dienst.

Treffen der Bereitschaften

Wann:

Das Treffen ist an jedem 1. Montag im Monat.
Ab 8 Uhr am Abend.

Wo:

Henry-Dunant-Str. 1
12345 Musterhausen
Raum 21

Katastrophen-Hilfe mit dem Deutschen Roten Kreuz

SEG
Foto: D. Winter / DRK

Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil von einem großen Hilfs-Netz.
Dieses Hilfs-Netz rettet Menschen auf der ganzen Welt.
Und leistet schnell Hilfe bei Katastrophen.
Dabei arbeiten wir sehr eng mit anderen zusammen.
Unsere Bereitschaften helfen auch in anderen Ländern.


Sanitäter-Einsatz bei Veranstaltungen

Es gibt jeden Tag Veranstaltungen mit vielen Menschen.
Konzerten und Sport-Veranstaltungen.
Oder Straßen-Feste und andere Dinge.
Dabei kann es immer zu einem kleinen Not-Fall kommen.
Oder auch zu einer großen Katastrophe.
In diesen Fällen helfen unsere Sanitäter.
Sie leisten schnelle Hilfe in einem Not-Fall und können Leben retten.

Einsatzstelle, Rettungssanitäter, Stadion, Fußballspiel, WM 2006
Foto: F. Weingardt / DRK

Verletzte oder kranke Menschen müssen oft schnell versorgt werden.
Das machen unsere Sanitäter.
Sie leisten Erste Hilfe und können die Fahrt in das Kranken-Haus übernehmen.
Sanitäter sind freiwilliger Helfer vom Deutschen Roten Kreuz.
Sie bekommen bei uns eine besondere Ausbildung.

Unsere Sanitäter unterstützen auch den Blut-Spende-Dienst.
Nach einer Blut-Spende müssen Menschen noch etwas betreut werden.
Sie brauchen dann etwas Ruhe.
Und der Blut-Druck muss geprüft werden.
Das machen unsere Sanitäter.

Sanitäter haben ganz verschiedene Einsatz-Bereiche.
Sie unterstützen auch die Einsatz-Kräfte bei großen Katastrophen.
Manchmal müssen Menschen erst gesucht werden.
Dann helfen die Sanitäter mit ihren Rettungs-Hunden.
Diese besonderen Hunde können Menschen finden.
Zum Beispiel nach einem Haus-Einsturz.
Oder im Wald.


Der Betreuungs-Dienst vom Deutschen Roten Kreuz

Unfälle und Katastrophen sind immer anders.
Menschen können in ganz verschiedenen Situationen Hilfe brauchen.
Wenn Sie bei extremer Kälte sehr lange im Stau stehen.
Oder wenn das Haus brennt.
Oder wenn durch Wasser alles zerstört wird.
Auch Menschen ohne eine Verletzung brauchen dann Hilfe.
Die brauchen einen Schlaf-Platz.
Und etwas zu essen.
Und vielleicht auch neue Kleidung.
In diesen Situationen hilft der Betreuungs-Dienst.

Auf alles vorbereitet

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Foto: D. Winter / DRK

Der Betreuungs-Dienst vom Deutschen Roten Kreuz ist gut vorbereitet.
Unsere Helfer leisten in verschiedenen Situationen wichtige Arbeit.
Sie versorgen Menschen mit Essen und Trinken.
Oder sie bauen Schlaf-Plätze auf.
Und Sie stellen Kleidung zur Verfügung.
Natürlich gibt es auch seelische Betreuung.
Das ist nach einer Katastrophe oft sehr wichtig.
Denn die Menschen haben dann viel verloren.
Vielleicht einen geliebten Menschen oder ihr Haus.
Unser Betreuungs-Dienst ist auf alles vorbereitet.

Katastrophen-Einsatz bei einem Wirbel-Sturm

Im Jahr 2007 gab es einen schlimmen Wirbel-Sturm.
Der Sturm mit dem Namen Kyrill.
Durch ihn wurde sehr großer Schaden angerichtet.
Und das Leben wurde für einige Zeit stark eingeschränkt.
Kaum noch Züge sind gefahren.
Und Straßen waren durch Bäume versperrt.
Auch in dieser Situation hat der Betreuungs-Dienst geholfen.
Zum Beispiel in der Stadt Gelsenkirchen.
Dort konnte ein Zug im Sturm nicht mehr weiter fahren.
In dem Zug waren auch Kinder und behinderte Menschen.

Eine Not-Unterkunft wurde zur Verfügung gestellt.
Alle Menschen aus dem Zug kamen schnell in eine Schule.
Hier waren sie sicher.
Und hier wurden sie versorgt.
Mit Essen und Trinken.
Am nächsten Tag war der Sturm vorbei.
Und die Menschen konnten wieder raus und weiter fahren.